30. & 31.08.2017
Nach unserem Abstecher ans Wasser und zwei Tagen heimatlichem Klima, ging es am 30.08. wieder Richtung Landesinneren. Zunächst ging es nördlich entlang der Küste, vorbei an Metropolen wie Wlotzkasbaken und Jakkalsputz, bevor wir uns in Henties Bay wieder östlich in die Wüste begaben. Die Straße führte lange Zeit nur geradeaus durch relativ karge Landschaft, bis sich irgendwann zu unserer Linken das Brandbergmassiv mehr und mehr empor tat. Es ist mit fast 2.600 Metern die höchste Erhebung Namibias und wirkt von Nahem schon recht beeindruckend.
Nach unserem Abstecher ans Wasser und zwei Tagen heimatlichem Klima, ging es am 30.08. wieder Richtung Landesinneren. Zunächst ging es nördlich entlang der Küste, vorbei an Metropolen wie Wlotzkasbaken und Jakkalsputz, bevor wir uns in Henties Bay wieder östlich in die Wüste begaben. Die Straße führte lange Zeit nur geradeaus durch relativ karge Landschaft, bis sich irgendwann zu unserer Linken das Brandbergmassiv mehr und mehr empor tat. Es ist mit fast 2.600 Metern die höchste Erhebung Namibias und wirkt von Nahem schon recht beeindruckend.
Da wir jedoch noch ein ganzes Stück
Wegstrecke vor uns hatten, blieb für einen längeren Aufenthalt
keine Zeit. Gegen Nachmittag kamen wir dann in unserer Unterkunft,
der Damara Mopane Lodge an. Es handelt sich um eine relativ große
Anlage, die aus rund 50 kleinen Hütten besteht und wie ein
afrikanisches Dorf aufgebaut ist.
Nach kurzem Check-In haben wir auf der
Sundowner-Terasse den Sonnenuntergang und ein zwei Gin Tonic
genossen. Am Wasserloch haben sich auch noch einige Sprinböcke
blicken lassen. Nach vernünftigem Essen ging es dann leicht
angedudelt ins Bett.
Fest im Glauben, heute abzureisen,
haben wir am 31.08. nach ausgiebigem Frühstück unsere Koffer
gepackt und sind zur Rezeption geschlurft. Erst als uns die Dame dort
etwas verwundert fragte, ob wir denn schon abreisen wollten, wurden
wir stutzig. Ein kurzer Blick auf unseren Reiseplan sorgte dann für
Klarheit. Wir sollten tatsächlich erst am kommenden Tag abreisen und
hatten somit noch einen vollen Tag zur Verfügung. Also ging es
zurück ins Zimmer und an die weitere Planung. Wir entschieden uns
einen kleinen Ausflug zur Fingerklippe und den Ugab Terassen zu
machen. Hierbei handelt es sich um recht beeindruckende
Felsformationen, die mich ein wenig an das Monument Valley erinnert
haben.
Auf dem Weg dorthin haben wir dann
tatsächlich noch Giraffen gesehen, die sich am Straßenrand die
Bäuche voll gehauen haben. Eine weitere Tiersichtung von unserer
Liste war damit erledigt.
Den Nachmittag haben wir noch ein wenig
am Pool relaxed und den Abend am Buffet gemütlich ausklingen lassen.
Unser nächster Stopp führt uns zur Grootberg Lodge, deren Lage am
Berg super Ausblicke verspricht. Wir sind echt gespannt und werden
natürlich schnellstmöglich berichten.
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